Forum Eintracht Frankfurt Fan-Club Bockenheim 1977
#1

Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 31.01.2013 00:06
von Thommy • 640 Beiträge

Die Sonne scheint bei Tag und Nacht .... Maurizio Gaudino ....



Auch die Jüngeren unter uns haben dieses Fanlied aus den Neunzigern irgendwann mal später gehört, wird es doch ab und an auch heutzutage noch mal aus Jux und Dollerei gesungen. Zuletzt glaube ich letztes Jahr beim Auswärtsspiel in Ingolstadt als der Eintracht Block aus Spaß einige ältere Lieder und Anfeuerungen anstimmte.



Gaudino zählte zu den Protagonisten des von der Eintracht praktizierten Fußball 2000, schaffte es aber durch Selbstüberschätzung und den Umgang mit falschen Freunden nicht nur seine vielversprechende Karriere zu zerstören sondern auch Bekanntschaft mit der Justiz zu machen. Er war wohl der einzige Bundesligafußballspieler der direkt nach einer Fernsehsendung an Ort und Stelle verhaftet wurde. Die Abwandlung des obigen Liedes kennt wohl auch jeder.



Der Abend im Eintracht Museum verspricht daher interessant zu werden und wird die Zeiten als Jungnationalspieler, Mittelfeldstar in Frankfurt, den Rauswurf durch Heynckes, seine Zeiten als Fußballer in England und Mexico sowie das Come Back in Frankfurt umfassen. Auch die gravierenden Aus- und Nachwirkungen seiner "Dummheit" auf sich selbst und seine Familie.

Mauri hängt immer noch an der Eintracht, obwohl er ja ursprünglich ein Waldhöfer ist und auch wieder zurück nach Mannheim gezogen ist.

Für reichlich Gesprächstoff ist gesorgt, der Beginn ist wie immer um 19.30 Uhr. Nutzt die Gelegenheit die Eintracht-Geschichte durch Zeitzeugen mitzuerleben. Es sind bestimmt auch wieder einige EFC'ler mit dabei aber es können gerne auch ein paar mehr werden.

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#2

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 31.01.2013 17:28
von Klaus • 1.045 Beiträge

nee das ist nix für mich da mus ich ja mit der bahn kommen,wenn mir mein auto lieb ist.

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#3

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 31.01.2013 18:49
von andi • 140 Beiträge

Klingt gut und wird bestimmt ne lustische Veranstaltung. Werd aufjedenfall wieder hingehen.

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#4

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 02.02.2013 01:10
von Thommy • 640 Beiträge

Zitat von Klaus
nee das ist nix für mich da mus ich ja mit der bahn kommen,wenn mir mein auto lieb ist.



Ach komm, als Vertreter des Mittelalters kannst Du doch wie sonst auch stilecht per Ochsenkarren anreisen - da kann nix passieren.

Oder doch?

Klausi wir wissen wo Dein Karren steht .......


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#5

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 03.02.2013 09:50
von Klaus • 1.045 Beiträge

jaja tommy du weist ja sehr wohl das ich brauchtumspflege betreibe .mit allen was dazu gehört.

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#6

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 27.02.2013 19:56
von Thommy • 640 Beiträge

Ich erinnere noch mal an diesen Termin

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#7

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 01.03.2013 01:07
von Thommy • 640 Beiträge

Für die Daheimgebliebenen und Gelegenheitsbesucher unseres Forums ein paar Eindrücke über die Veranstaltung vom Donnerstagabend.

Nach den letzten beiden Veranstaltungen des Eintracht-Museums mit Grabowski und Hölzenbein sowie mit Bum Kun Cha und Yeboah war ich gespannt, wie voll es wohl heute abend werden würde. Als ich gegen 19 Uhr mein Auto parkte waren noch viele freie Parkplätze vorhanden - um so überraschter war ich daß das Museum bereits eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbegginn gut gefüllt war.


Zu Beginn wurde es dann auch in den Stehplatzbereichen "kuschelig", wollten doch sehr viele Interessierte die ein oder andere Episode aus der Eintracht-Zeit des heutigen Gastes Maurizio Gaudino erfahren. Von uns Bockenheimern waren mit Andi, Saskia, Tim und Thommy vier Leute vor Ort.



Die zahlreichen Besucher wurden bestimmt nicht enttäuscht. Diese Veranstaltung mit Gaudino war meinem Empfinden nach mit die interessanteste und persönlichste Veranstaltung mit Eintracht-Spielern von früher. Gerade weil in der doch relativ kurzen Zeitspanne von Gaudinos Vereinszugehörigkeit sehr viele unschöne Dinge passierten. Diese führten letztendlich von einem Meisterschaftsfavoriten zum Abstieg zwei Jahre später und fast noch zum finanziellen Totalabsturz. Für alle, die das damals miterleben mußten, war es wahrlich keine schöne Zeit.



Gaudino wuchs in Mannheim auf und spielte im Juniorenbereich bei Traditionsclub Waldhof Mannheim. Seinen glaubhaften Ausführungen nach hatte ihn aber schon in jungen Jahren die Spielweise der Eintracht fasziniert, so daß er bereits ein Faible für die Eintracht hatte.



Aber nicht die Eintracht sondern der VfB Stuttgart verpflichtete den 21jährigen Gaudino. Bei den Schwaben spielte er sechs Jahre lang und wurde im Jahr 1992 für ihn völlig überraschend mit dem VfB deutscher Meister. Er hielt die Meistermannschaft eigentlich personell für die schwächste Mannschaft seiner Stuttgarter Zeit, aber sie seien eben eine Mannschaft gewesen im Vergleich zur Eintracht Jahre später wie er vergleichend feststellte. Eine wirkliche Meisterschaftsfeier hatte es damals an diesem Samstag nicht gegeben, die Spieler betranken sich halt im Bus und abends gab es dann noch eine ziemlich unorganisierte Feier in einem kleinen Stuttgarter Hotel. Man hörte heraus, daß Gaudino den einzigen großen Titel seiner Karriere gerne etwas standesgemäßer gefeiert hätte aber es sollte nicht sein.




Die Qualifikationsspiele zur Champios League mit Stuttgart gegen Leeds United verliefen unter dem Strich enttäuschend, durch Daums legendären Wechselfehler und dem fairen Entgegenkommen von Leeds mußte ein drittes Spiel gegen Leeds in Barcelona her, in welchem Stuttgart ausschied. Und wieder war es nichts mit einem weiteren Titel.



Eine Saison später holte die Eintracht unter Cheftrainer Klaus Toppmöller Gaudino nach Frankfurt. Toppmöller wollte ihn unbedingt haben und Gaudino wollte auch unbedingt zur Eintracht. Einerseits genoss Maurizio das filigrane Spiel insbesondere mit seinen kongenialen Spielpartnern Bein und Yeboah, andererseits mußte er feststellen, daß die damalige Eintracht-Mannschaft untereinander total zerstritten war.



Teilweise waren das noch Spätfolgen aus dem verpatzten Meisterschaftsjahr 1992. Zwar waren Spieler wie z.B. Möller nicht mehr dabei, aber alleine Uli Stein brachte mit seiner Art einen Großteil des Teams extrem gegen sich auf. So gab es drei Hauptgruppen: Die absoluten Gegner von Stein ( so wie Gaudinos jahrelanger Zimmerkamerad Binz), die jüngeren Spieler die sich möglichst aus allem heraushielten und die kleine Gruppe, die Uli Stein die Stange hielten. Zu letzterer Gruppe zählte auch Gaudino, nichts desto trotz waren auch für ihn einige Marotten und Ausfälle des Keepers nur schwer nachvollziehbar.



In der Hinrunde der Saison 93/94 wurde die Eintracht trotz des zerstrittenen Haufens überlegen Herbstmeister und Toppmöller klopfte den legendären "Bye Bye Bayern" - Spruch. Der Anspruch und die Zielsetzung vor Saisonbeginn waren ganz klar die deutsche Meisterschaft. In ganz Frankfurt wurden die Spieler mit der Meisterschale in der Hand plakatiert.



Nach der Winterpause führten aber die mannschaftsinternen Querelen dazu, daß einige Spiele unnötig vergeigt wurden und man im Endeffekt nur den 5. Platz erreichte. Im Frühjahr passierte dann der erste große Knall und Uli Stein wurde fristlos gefeuert. Trainer Toppmöller ging daraufhin am selben Tage von sich aus. Für Gaudino brach einiges zusammen und er wollte wegen dieser Vorfälle auch die Eintracht verlassen. Toppmöller weg, Stein weg - was soll ich hier noch sagte er sich damals.

Vor dem letzten Saisonspiel in Köln erhielt er den Abend zuvor im Mannschaftshotel eine mündliche Freigabeerklärung zu einem Vereinswechsel, nach dem Sieg in Köln und der damit verbundenen Teilnahme im Europapokal wurde sie aber noch in der Kabine zurückgezogen, da der neue Trainer Heynches Gaudino nicht abgeben wollte. Im Vorfeld der WM in den USA wurde Gaudino auch vom DFB-Trainerstab bedeutet, daß man keine Spieler mitnähme die noch Vereinswechsel anstrebten und damit Unruhe in das WM Quartier mitbringen könnten.



Um der WM-Teilnahme willen nahm Gaudino von seinen Wechselabsichten nach Kaiserslautern nach außen Abstand obwohl es in ihm noch ziemlich brodelte. Bei der WM selbst saß er nur auf der Bank und auch bei der DFBMannschaft gab es reichlich mannschaftsinterne Querelen, aus denen sich Gaudino als "Jungspund" völlig heraushielt. Es erinnerte ihn an die Zustände bei der Eintracht und es war abzusehen, daß wegen dem fortwährenden Knatsch der große Wurf wohl nicht gelingen würde. So schied man gegen Bulgarien aus den jüngeren Spielern wie Gaudino wurde bedeutet, daß sie künftig beim Neuaufbau eine wichtige Rolle im Nationalteam spielen würden. Zum ersten DFB-Länderspielkader nach der WM wurde Mauri zu seiner großen Überraschung aber nicht mehr berufen. Auch hier zerplatzte urplötzlich ein großer Traum.

So war es kein Wunder, daß es in ihm kochte und er immer öfters mit Trainer Heynckes aneinandergeriet. Im nachhinein sagte Gaudino, hätte er damals vieles anders machen und auch einige Sachen einfach hinnehmen müssen, aber damals sorgten Gerechtigkeitsempfinden, verletzter Stolz, persönliche Kränkungen und das Termperament für Zoff.



Gaudino erwähnte z.b. daß Heynckes im befohlen habe mit Stollenschuhen zu spielen obwohl er das die ganzen Jahre zuvor nie gemacht hatte. Als Begründung für diese Anordnung sagte Heynckes, seine Trainer hätten das auch immer so mit ihren Spielern gehalten hätten. Vermutlich die alte "Weisweiler-Schule".

Schmunzelnd sagte Gaudino , er hätte so so gerne mal Uwe Bein mit Stollenschuhen gesehen, denn der trug auch nie welche. Auch die Anordnungen von Jupp, daß einige Spieler abnehmen sollten, obwohl sie seit Jahren mit unverändertem "Kampfgewicht" erfolgreich und schön Faußball spielten sorgte für mannschaftsinternen Zündstoff gerade bei Yeboah und Gaudino. Sehr schmerzlich war auch der Nichteinsatz beim UEFA-Pokalspiel in Neapel, denn dies hätte Mauri, dessen ganze Verwandschaft aus Neapel kommt, sehr viel bedeutet.


Und dann näherte man sich einem der Höhepunkte der Veranstaltung, nämlich die Geschichte über ein Straftraining von Heynckes und der späteren Suspendierung von Yeboah, Okocha und Gaudino Alleine um etwas mehr über die wirklichen Hintergründe und möglicherweise noch unbekannte Details zu erfahren waren bestimmt nicht wenige der zahlreichen Zuhörer und auch der Pressevertreter gekommen.



Yeboah hatte zu dieser Geschichte einige Wochen zuvor nur gesagt, da wären zwei stolze unnachgiebige Personen aufeinandergetroffen ( er meine sich selbst und den Jupp). Ansonsten ging Tony nicht näher auf die Details ein. Ganz anders Gaudino, obwohl er vorausschickte, daß sowohl er als auch Heynckes diese Angelegenheit durch die erworbene Lebenserfahrung mittlerweile sicherlich ganz anders und ohne Schaden für die Eintracht lösen würden. Auch wolle er sich nicht rausreden oder schmutzige Wäsche waschen.

Anlaß für den Disput sei ein Freitagsnachmittagtraining gewesen. Zusammen mi Legat, Bommer, Okocha, Gaudino, Yeboah noch noch einigen Spielern habe man in einer Ecke des Trainings Sechs gegen Zwei gespielt. Damals sei es üblich gewesen, daß ein mit Beinschuß düpierter Spieler 10 DM zahlen mußte und wem das dreimal hintereinander passierte 50 DM. Natürlich johlten in dieser Ecke alle, wenn ein Beinschuß gelungen war. Heynckes mißfiel das und er forderte den einen Spieler, dem die anderen gerade zwei Beinschüsse untergejubelt hatten auf, sich gefälligst anzustrengen - da passierte der dritte Beinschuß.




Daraufhin brach Jupp diesen Trainingsteil ab und ließ Torschüsse üben. Wegen Nervosität eines zum Flanken abgestellten Spielers ( Mauri benannte ihn fairerweise nicht) klappte das auch alles nicht so wie es sich Heynckes vorstellte. Um es kurz zu machen: Heynckes beorderte daraufhin die Spieler Yeboh, Okocha und Gaudino zu einem zusätzlichen Lauftraining um 15 Uhr. Yeboah und Okaocha meldeten sich beim Trainer krank und warteten wie sich Gaudino nun verhielt.

Da wurde es ganz ruhig im Saal als Mauri das Plenum fragte : Wie hätte ich mich jetzt Eurer Meinung nach damals verhalten sollen wenn die beiden Mannschaftskameraden Dich anschauen und hoffen daß Du zu ihnen hältst. Er ging dann um Trainer in die Kabine uns teilte ihm mit, daß er mental nicht in der Lage sei zu spielen. Auch wenn er zunächst auf der Bank säße und eingewechselt würde.

Man merkte Gaudino an, daß er sich damals in der Zwickmühle befand und er aus Kameradschaft und Gerechtigkeitsempfindung diese für ihn verhängnisvolle Entscheidung traf.

Es folgte zunächst die Suspendierung vom Trainingsbetrieb und eine verhörähnliche Anhörung der der drei Spieler durch Präsidium und Trainergespann in einem Hotel. Die drei Spieler wurden hierzu einzeln über einen Hintereingang dazu vorgebracht.





Damit war das Kapital bei der Eintracht sehr unschön zunächst zu Ende gegangen. Hinzu kam noch die private Problematik von Gaudino mit der "Autoschiebergeschichte", welche erfreulicherweise in der Veranstaltung ausgeklammert wurde. Gaudino imponierte aber, daß sich die Eintracht-Verantwortlichem trotz Suspendierung und dem ganzen Hickhack damals eindeutig hinter ihn gestellt haben. Man merkte daß ihm das auch heute noch sehr viel bedeutet und trotz der ganzen unschönen Begleiterscheinungen dieser Verein sehr am Herzen liegt.

Als ihm vom EFC Frankfurter Niveau während der Veranstaltung noch Eintracht- Shirts mit seinem Konterfei überreicht wurden war dies auch festzustellen, dieser Abend wird ihm emotional sicher noch länger im Gedächtnis bleiben.




Anschließend erzählte Mauri noch ein wenig über seine Zeit in England bei Manchester City.in Mexico bei Club America und bei Antalyaspor in der Türkei. Seine erneute Tätigkeit bei der Eintracht in der Zweitligasaison begann mit einem Anruf von Stepi. Fälschlicherweise dachte Gaudino mit dem Eintrachtabstieg sei auch sein Vertrag ausgelaufen - aber Pustekuchen - er mußte für die Eintracht in der zweiten Liga die Stiefel schnüren. Am Saisonende traf er mit seinem Weggang aus Frankfurt trotz eines sehr guten Vertragsangebotes der Eintracht eine falsche Entscheidung. Man merkte daß ihn das heute noch wurmt.



Seine Verbundenheit und emotionale Nähe zur Eintracht hörte man immer wieder heraus. Auch mit der mehrfach geäußerten Anmerkung, daß er das jetzt nicht sage, weil er heute abend hier sei. Mit der Eintracht verbindet er seine fußballerisch besten Zeiten in der Bundesliga und später in der Zweitligasaison.




Und er ist sehr stolz darauf daß er trotz allen Vorkommnissen einen so guten Stand bei den Fans hat.




Dann waren die anderthalb spannenden und teilweise emotionalen Stunden vorbei. Moderator Axel blieb diesmal relativ im Hintergrund und auch lustige Geschichtchen wie bei anderen Veranstaltungen waren eher selten. Dafür gab es aber eine emotionale Zeitreise mit einem Spieler, der heute viele Handlungen von ihm selbst kritisch sieht und damals zu seiner aktiven Zeit einen wirklichen Berater gebraucht hätte um manchem Fettnäpfchen aus dem Weg zu gehen.

Einen großen Lacher gab es aber doch, als Gaudino gestand, heute nicht mehr viel Sport zu treiben und zu trainieren weil er dazu zu faul sei und den Muskelkater scheut. Dafür sah er aber noch richtig rank und schlank aus.

Ein interessanter Abend ging zu Ende und das Publikum war darüber sehr dankbar.


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#8

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 01.03.2013 13:59
von Klaus • 1.045 Beiträge

super u wie kamst du dann nachhause?????????????????????????

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#9

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 01.03.2013 16:23
von DjSge • 503 Beiträge

Danke fuer die wie immer Klasse Berichterstattung!

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#10

RE: Maurizio Gaudino am 28.02.2013 im Eintracht Museum

in Gruft 11.03.2013 11:35
von Riese • Besucher | 130 Beiträge

Habe Deinen Artikel eben erst gelesen, ist Dir sensationell gut gelungen, Danke!

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