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Eintracht Frankfurt
Fan-Club Bockenheim 1977 |
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Einige Leute von uns haben ja angekündigt, diesen Termin unbedingt wahrnehmen zu wollen. Bei diesem Programm bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, daß ich diesmal auch andere EFCer von uns im Museum erblicke.
Wegen der Tickets wendet Euch bitte an den Vorstand, da unser EFC auch Fördermitglied des Museums ist gab es einige Freikarten. FuFa Mitglieder kommen auch für umme rein.
So, nun der Ankündigungstext des Museums:
Im November 2007 eröffnete das Eintracht-Museum. Wenig später veranstalteten Fan-und Förderabteilung und Museum den ersten Abend der gemeinsamen Reihe „Tradition zum Anfassen“.
Klar, dass wir uns für die „TzA“ im Geburtstagsmonat etwas ganz Besonderes haben einfallen lassen. Wir freuen uns außerordentlich, dass wir am 8. November die beiden größten Eintrachtler aller Zeiten (deren Genialität wohl nur noch von Alfred Pfaff erreicht wurde) gemeinsam präsentieren können. Zwei Eintrachtler, deren Namen weltweit auch heute noch wie keine anderen schlichtweg für Eintracht Frankfurt stehen.
Jürgen Grabowski kam 1965 vom FV Biebrich zur Eintracht, Bernd Hölzenbein zwei Jahre später aus Dehrn. Und beide sollten ihr Leben lang Eintrachtler bleiben. Sie prägten die Eintracht der glorreichen 70er Jahre, wurden 1974 gemeinsam Weltmeister, und gewannen zum Karriereende mit dem UEFA-Pokal 1980 den bislang einzigen internationalen Titel unserer Vereinshistorie.
Grabi wurde 1974 als Rechtsaußen Weltmeister, seine fußballerische Glanzzeit erlebte er aber erst danach, als er auf die Position des Spielmachers rückte. Grabi verzauberte das Publikum, er machte sich den Ball untertan und lenkte mit seiner unerreichten fußballerischen Genialität das Eintrachtspiel. „Sein Ruhm als Balljongleur, Supertechniker und Spielmacher ist im In- und Ausland gleichermaßen manifestiert. Grabowski wurde mit fast sämtlichen Superlativen belegt, die die Sprache Kritikern zur Verfügung stellt“ (aus: Eintracht Frankfurt – 80 Jahre Fußballzauber).
Bernd Hölzenbein avancierte rasch zum kongenialen Partner Grabowskis. Auch bei „Holz“ schien der Ball förmlich am Fuß zu kleben – jedenfalls so lange, bis er ihn im gegnerischen Tor unterbrachte. Seine 160 Bundesligatore für die Eintracht bleiben wohl ein Rekord für die Ewigkeit. Zahllose unvergessliche Momente sind untrennbar mit Hölzenbeins Schlitzohrigkeit und Torriecher verbunden. Mit seinem letzten Pflichtspiel für die Eintracht gewann Holz 1981 zum dritten Mal den DFB-Pokal – und den allermeisten der rund 30.000 mitgereisten Eintrachtfans standen bei der Ehrenrunde, als Holz auf den Schultern seiner Mitspieler durchs Stadion getragen wurde, die Tränen in den Augen. Selbst der Pokalsieg half nicht über die Wehmut hinweg – zu wissen, dass eine große Eintrachtära nun unwiederbringlich Vergangenheit ist: die Ära von Grabi und Holz.
Wir freuen uns, zum fünften Geburtstag des Eintracht Frankfurt Museums diese große Ära für einen Abend, der wie immer von Axel „Beve“ Hoffmann moderiert wird, mit den Protagonisten von damals wieder auferstehen zu lassen.
Start: Donnerstag, 08. November 2012 , 19.30 Uhr im Eintracht Frankfurt Museum
Eintritt 5,00 Euro, erm. 3,50 Euro – Mitglieder der Fan- und Förderabteilung und des Fördervereins Museum haben freien Eintritt.
:fahne01: :sge: :schal: :fahne02:
Also, vormerken und kommen. Parkplätze gibt es entlang der Zufahrtstraße zur Haupttribüne vor der Besucherschranke. Mit öffentlichen entweder mit der Straba 21 zum Stadion und dann laufen oder mit dem Bus Nummer 61 (Richtung Flughafen bis zur Haltestelle Osttribüne) und dann der Straße bis zur Stadioneinfahrt noch ein paar Meter folgen.
RE: Grabi und Holz am 08.11. im Eintracht Museum
in Gruft 09.11.2012 00:46von Thommy • 640 Beiträge
Voll war es - und es waren doch eine Reihe von uns erstmals im Museum.
Deutschlands Stolz - der Grabi und der Holz !
http://www.youtube.com/watch?v=wRu_NJRth3w
http://www.youtube.com/watch?v=sQfH74Z8A48&feature=related
Eine schöne Erinnerung für die alten Säcke bzw. Spielszenen aus der guten alten Zeit für die Jüngeren:
http://www.youtube.com/watch?v=Pg5rzI5MueE&feature=related
Anmerkungen dazu: Früher waren Rückpässe erlaubt und bei Europapokalspielen war Trikotwerbung im Gegensatz zur Bundesliga und anderen nationalen Ligen verboten. Die grün-weißen Trikots im Hinspiel gegen Rotterdam blieben einmalig. Keine Ahnung wieso man mit dieser Farbkombination bei einem Heimspiel auflief. Der Kommentator dieser Zusammenstellung war heute abend auch im Museum, es war Wolfgang Avenarius. Der ältere Herr mit der weißen Kappe auf der Sitzbank, der zwischendurch mal Fragen stellte.
RE: Grabi und Holz am 08.11. im Eintracht Museum
in Gruft 09.11.2012 07:26von Klaus • 1.045 Beiträge
erstmal im museum ? haha das beste am abend war das sich niemand neber tommy stzen wollte obwohl dier bettelte ,das 2 beste war andy dieser taunusbauer mit vip status kamm gleich mit groooosen bier an,danke noch mal lin diesen sinne deutschlands stolz (ja tommy da hast du recht von wegen ffm stolz)
als wir das alles hinter uns hatten u ich u robin nachts im wunderschönen eschborn noch gut essen gegangen sind ,kamm es wie es in diesen tagen normal ist.auf dem mond im bürgerking überral ein efcbler trohnt.
andy u tim liesen es sich da auch gut gehen,tommy ist wohl falsch abgebogen u wurde da nie gesehen.
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